Haltungsanalyse

Unterstützung für Therapie und Prävention 
17.05.2025
18 Minuten Lesezeit

Wer kennt es nicht? Einmal während des Schlafes eine ungünstige Haltung eingenommen und schon schmerzen Rücken oder Nacken am nächsten Tag. Genauso wie die Haltung in der Nacht, hat auch unsere Haltung am Tag einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Darüber hinaus kann eine über Jahre unbemerkt gebliebene Fehlhaltung auf Dauer dazu führen, dass orthopädisch relevante Gesundheitsprobleme entstehen. 

Sich über seine eigene Körperhaltung im Klaren zu sein ist der erste Schritt zur Besserung und öffnet die Tür zu einer passenden Therapie sowie zu wirksamer Prävention. Das Auromedicum hat die Haltungsanalyse in sein Angebot mit aufgenommen, weil wir davon überzeugt sind, dass eine verlässliche Diagnostik die Grundlage für eine optimale Behandlung ist.


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Dr. Gerret Hochholz

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Sven Daum

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Sven Daum

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Facharzt für Anästhesie

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Dr. Gerret Hochholz

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Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Spezialisiert auf Hüfte, Wirbelsäule und Schulter

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Was ist eine Haltungsanalyse? 

Die Haltungsanalyse ist ein in der Orthopädie an Bedeutung gewinnendes Diagnose­verfahren, das die Körperhaltung von Patientinnen und Patienten nach Fehlstellungen untersucht, die sich ungünstig auf die Gesundheit auswirken können. Die Analyse baut auf verschiedenen Messtechniken auf, die in ihrer Gesamtheit ein realistisches und belastbares Bild der Körperhaltung liefern und so eine optimale Therapie und Prävention erlauben. 

Das primäre Ziel der Haltungsanalyse ist das Erkennen von Fehlstellungen wie etwa Rundrücken, Hohlkreuz oder Skoliose. Aber auch asymmetrische Belastungen, die zu schnellerem Verschleiß von Gelenken führen können, werden in der Haltungsanalyse untersucht. 

Der Bewegungsapparat ist ein System aus Muskeln, Bändern, Knorpel und Binde­gewebe. Die einzelnen Bestandteile sind fein aufeinander abgestimmt, sodass eine Kompensation von Fehlbelastungen mitunter sogar über Jahre möglich ist. Früher oder später machen sich diese Belastungen jedoch bemerkbar und es sind häufig genau die Strukturen betroffen, die aufgrund der Kompensation einer Fehlbelastung ausgesetzt waren.


Welche Methoden gibt es in der Haltungsanalyse? 

Visuelle Inspektion

Die visuelle Inspektion ist die erste Stufe der Haltungsanalyse, die jedem Orthopäden zur Verfügung steht. Sie ist zwar ein hilfreiches Werkzeug im klinischen Alltag, doch auch erfahrene Ärzte können Fehler machen und so wichtige Fehlstellungen übersehen. 

Technische Hilfsmittel und digitale Haltungsanalysen

Aus diesem Grund wird auf technische Hilfsmittel zurückgegriffen, die eine genauere Analyse ermöglichen. So können etwa Fotos oder Videos im Stehen und in Bewegung gemacht werden. Wichtig ist hierbei, dass diese aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen werden. Während eine Fehlhaltung in einer bestimmten Perspektive unauffällig und dezent wirken kann, entpuppt sie sich manchmal aus einer anderen Perspektive als bereits schwer­wiegender. Der ganzheitliche Blick auf den Menschen ist die Basis unserer Arbeit im Auromedicum und wird auch in der Haltungsanalyse beherzigt. Die aufgenommenen Fotos oder Videos können dann mit Normlinien und Idealmodellen verglichen werden, um etwaige Abweichungen zu bemerken. 

Der erweiterte Schritt dieser Analyse sind digitale Haltungsanalysen, die mithilfe von spezieller Software die Messdaten in Echtzeit bereitstellen. Das bietet den Vorteil, dass Patientinnen und Patienten direkt bei der Analyse ein Feedback bekommen und ein neues Gefühl für ihre Körperhaltung bekommen können. Es besteht außerdem die Möglichkeit, 3D-Modelle zu erstellen, die eine besonders genaue Vermessung des Körpers und dessen Achsen liefern.

Biomechanische Messsysteme

Teil der Haltungsanalyse sind auch biomechanische Messsysteme. Hier kommen Sensoren wie Druckplatten oder Marker-Systeme zum Einsatz, die vor allem Aufschluss über die Verteilung von Gewicht und Zügen auf die verschiedenen Strukturen des Bewegungsapparates geben. 

Messung der Muskelverspannung mittels EMG

Die Elektromyographie (EMG) ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Haltungsanalyse. Mit dieser Methode wird die elektrische Aktivität der Muskeln gemessen, um Spannungsmuster zu erkennen, die auf Dysbalancen oder Fehl­belastungen hindeuten können. Durch das Anbringen von Oberflächen­elektroden auf der Haut über relevanten Muskelgruppen können wir feststellen, ob bestimmte Muskeln übermäßig angespannt oder im Gegenteil zu schwach aktiviert sind. Diese Informationen sind besonders wertvoll, um zu verstehen, wie Ihr Körper kompensa­torische Mechanismen entwickelt hat, um Fehlhaltungen auszugleichen. Das Verfahren ist schmerz­frei und liefert objektive Daten, die uns helfen, Ihre Therapie präzise auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
Mehr über EMG erfahren

Wie läuft eine Haltungsanalyse ab? 

Der Ablauf einer Haltungsanalyse ist individuell und hängt sowohl von der Arbeitsweise der Untersucherinnen und Untersucher als auch von den spezifischen Beschwerden der Patientinnen und Patienten ab. Auch der Zeitaufwand für eine Haltungsanalyse ist ebenfalls sehr variabel und hängt von der Komplexität der Fragestellung sowie von der Anzahl der eingesetzten Messsysteme ab. Mit der Anamnese nimmt die Haltungsanalyse i.d.R etwa einen Zeitraum von 60-90 Minuten ein. Vor einer Haltungsanalyse sollte ein ausführliches Anamnesegespräch erfolgen, damit möglichst genau beschrieben wird, welche Beschwerden bestehen. So hat der Arzt bereits einen ersten Anhaltspunkt und kann ggf. bei der Analyse auf dazu passende Details besonders achten. Meist erfolgt auch die bereits erwähnte visuelle Inspektion, da bereits durch sie erste Erkenntnisse gewonnen werden können. 

Danach kommen dann die beschriebenen technischen Hilfsmittel zum Einsatz. Eine gute Haltungsanalyse muss nicht alle Systeme beinhalten, die oben erwähnt sind, auch ausgewählte können den erhofften Erkenntnisgewinn bringen. 

Im Nachgang der Analyse ist eine gewissenhafte Dokumentation wichtig. Diese ist vor allem dann Gold wert, wenn zu einem späteren Zeitpunkt Kontrolluntersuchungen stattfinden sollen. Veränderungen können dann besonders gut beurteilt werden. 

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Methoden der Haltungs­analyse zusammengefasst:

Ausführliche Anamnese 

Visuelle Inspektion 

Foto- und Videoaufnahmen in Stand oder Bewegung

Durch Software generierte Echtzeitdaten (3D-Modelle)

Sensoren zur Beurteilung von Belastungen 

EMG


Was sind die Vorteile der Haltungsanalyse? 

Die Haltungsanalyse ist komplett ungefährlich und völlig schmerzfrei. Durch ihre Risikoarmut bietet die Haltungsanalyse einen wichtigen Vorteil gegenüber anderen Untersuchungs­methoden. Manche bildgebenden Verfahren, die in der Orthopädie sehr oft zum Einsatz kommen, können durch ihre Strahlung potenziell gefährlich sein. Das gilt vor allem für das Röntgen und für CT-Untersuchungen. Außerdem ist die Haltungsanalyse nicht invasiv, was wiederum bei anderen Diagnosemethoden anders sein kann, etwa bei CT- oder MRT-Untersuchungen mit Kontrastmittel.
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Wann ist eine Haltungsanalyse sinnvoll und welche Krankheiten kann man mit ihr erkennen? 

Die Haltungsanalyse bildet den gesamten Körper ab. Somit können sehr viele orthopädische Krankheitsbilder durch die Haltungsanalyse diagnostiziert werden. Der Einsatz der Haltungsanalyse ist immer dann sinnvoll, wenn die Ursache von Schmerzen und anderen Beschwerden nicht klar auf ein Trauma oder andere konkrete Auslöser zurückzuführen ist. Dann nämlich besteht der begründete Verdacht, dass die Beschwerden einen chronischen Charakter haben und durch eine Fehlhaltung verursacht oder verschlimmert werden könnten. 

Zu den konkreten Krankheitsbildern, die mit der Haltungsanalyse diagnostiziert werden können, zählen u.a. der Beckenschiefstand, die Facettengelenksarthrose, die Wirbelsäulenkrümmung, eine LWS-Hyperlordose, eine CMD oder auch wiederkehrende Beschwerden im Schulter-/ und Nackenbereich.

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  • Beckenschiefstand – die asymmetrische Körperbasis

    Ein Beckenschiefstand bezeichnet eine asymmetrische Ausrichtung des Beckens, die durch Beinlängen­differenzen, Muskel­ungleichgewichte oder Fehl­haltungen verursacht werden kann und oft Schmerzen oder Haltungs­probleme hervorruft. 

  • Facettengelenksarthrose – verschleißbedingte Rückenschmerzen

    Die Facettengelenksarthrose hingegen betrifft den Verschleiß der kleinen Gelenke (Facettengelenke) zwischen den Wirbelkörpern, was zu Schmerzen, Bewegungs­einschränkungen und Steifheit in der Wirbelsäule führen kann. Diese Erkrankung kann ebenfalls durch Fehlhaltungen verursacht oder in ihrem Progress beschleunigt werden. Die Facetten­gelenksarthrose kann alle Abschnitte der Wirbelsäule betreffen, am Häufigsten tritt sie jedoch in der Lenden- und Halswirbelsäule auf.
  • Wirbelsäulenkrümmung – Skoliose, Kyphose und Lordose

    Unter der Wirbelsäulenkrümmung versteht man eine unnatürliche Abweichung der Wirbelsäule, wie Skoliose (seitliche Krümmung), Kyphose (Rundrücken) oder Lordose (Hohlkreuz), die Haltung und Funktion der Wirbelsäule beeinträchtigen kann. Auch diese Krümmungen kann man anhand einer Haltungsanalyse diagnostizieren. 

  • LWS-Hyperlordose – Hohlkreuz als Schmerzursache

    Die LWS-Hyperlordose ist eine übermäßige Krümmung der Lendenwirbelsäule (LWS) nach vorne. Dadurch werden Schmerzen im unteren Rücken und eine ungesunde Belastung der Wirbelsäule verursacht. Die LWS-Hyperlordose kann mit der Haltungsanalyse u.U. erkannt und in der Folge mit der richtigen Therapie korrigiert werden. 

  • CMD – Kieferprobleme

    Bei der Craniomandibulären Dysfunktion handelt es sich um eine Funktionsstörung des Kiefergelenks und der umgebenden Muskeln, die Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Tinnitus und andere Beschwerden hervorrufen kann. 

Haltungsanalyse als Basis für Prävention und Therapie

Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Haltungsanalyse für die Erkennung zahlreicher Fehlstellungen dienen kann, was in vielen Fällen die Grundlage einer passenden Therapie ist. Aber die Haltungsanalyse ist nicht nur hilfreich bei der Suche nach einem guten Therapieansatz. Wenn die Fehlstellung bereits erkannt wird, bevor eine Struktur des Bewegungs­apparates zu Schaden gekommen ist, kann durch eine Korrektur der Fehlstellung in manchen Fällen sogar die Entstehung einer Erkrankung verhindert werden.

Wie läuft die Haltungsanalyse im Auromedicum ab? 

Eine Bemerkung vorab: Das Durchführen von Haltungs-/ Bewegungs- und Arbeitsplatz­analysen erfordert, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen, ein hohes Maß an Expertise. Diese besteht – neben dem erforderlichen technischen Equipment – vor allem im biomechanischen und funktionellen Verständnis von Haltungs- und Bewegungsabläufen. Diese sind nicht zwingend Teil der ärztlichen, der physiotherapeutischen oder der sportwissenschaftlichen Ausbildung. 

Bei uns im Auromedicum jedoch verfügen alle Ärzte, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftler über zusätzliche Qualifikationen im Bereich der Biomechanik und/ oder von funktionellen Strukturen. Um einen optimalen Behandlungsfortschritt zu erzielen, finden zwischen allen Behandelnden zudem an einem fixen Termin zu gemeinsamen Patienten und Patientinnen wöchentliche Besprechungen statt.

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Unser Vorgehen 

Im Auromedicum findet zu einem ersten Termin vor jeder Haltungs­analyse eine gründliche ärztliche Untersuchung statt. Hier befragen wir Sie u.a. ausführlich zu Ihrer medizinischen Vorgeschichte und Ihren aktuellen Beschwerden. Diese Informationen sind für uns wichtig, um einerseits zu entscheiden, ob eine Analyse medizinisch notwendig ist und andererseits, um festzulegen, welche Analyse­methoden wir individuell in Ihrem speziellen Fall verwenden.

Der eigentliche Analysetermin findet zu einem späteren Zeitpunkt im nächsten Schritt in unserem Bewegungslabor des Auromedicum statt. Hier wählen wir aus einer Vielzahl von modernen Analyse­methoden die für Sie geeigneten aus, die wir in Kombination anwenden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen:

Markerloses Tracking 

Mit dem markerlosen Tracking erfassen wir Ihre Haltung und auch Bewegungen in Echtzeit. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht uns, Ihre Körperhaltung zu analysieren, ohne physische Marker anbringen zu müssen.

3D-Videoanalyse 

Parallel dazu führen wir eine 3D-Videoanalyse durch. Hierbei visualisieren wir die erfassten Haltungs- und Bewegungsdaten in einer dreidimensionalen Darstellung. Dies ermöglicht uns, Ihre Körper­haltung und Bewegungs­abläufe aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und potenzielle Fehl­haltungen präzise zu identifizieren.

IMU-Sensoren 

Zusätzlich setzen wir bei Bedarf IMU-Sensoren ein. Diese Inertialsensoren messen Ihre Beschleunigung und Drehbewegungen, was uns hilft, die Dynamik und Körperhaltung während Ihrer Bewegungen genau zu analysieren. Die Daten dieser Sensoren können auf einen Avatar übertragen und somit besser visualisiert werden, um Haltungen und Bewegungsabläufe nochmals genauer darzustellen.

EMG

Durch die Verwendung von EMG (Elektromyographie) können wir die elektrische Aktivität Ihrer Muskulatur erfassen. Mithilfe von Elektroden, die wir auf Ihrer Haut platzieren, erhalten wir wertvolle Daten zur Muskelaktivität und können muskuläre Dysbalancen identifizieren.

Isometrische Kraftmessungen 

Darüber hinaus können wir isometrische Kraftmessungen durchführen. Diese Methode ermöglicht es uns, die maximale Muskelkraft in statischen Positionen zu erfassen. Hierbei nutzen wir spezielle Geräte, die den Druck messen, den Ihre Muskeln während isometrischer Kontraktionen erzeugen, um Ihre Kraftreserven und Muskelbalance genauer zu beurteilen.

Druckmessplatten

Außerdem nutzen wir Druck­messplatten, um den Druckverlauf unter Ihren Füßen während statischer und dynamischer Belastung zu messen. Diese Ergebnisse liefern uns wichtige Informationen über Ihre Gewichts­verlagerung und Stabilität.

Individuelle Auswertung und gezielte Trainingsbegleitung

Nach Abschluss der Analyse integrieren wir alle gesammelten Daten und werten sie gemeinsam aus. Diese umfassende Beurteilung Ihrer Körperhaltung hilft uns, mögliche Fehlhaltungen gezielt zu entdecken und zu adressieren.

Auf Grundlage der Ergebnisse entwickeln wir einen individuellen Therapieplan für Ihre weitere medizinische Trainingstherapie. Unser Ziel ist es, Ihre Fehlhaltungen zu korrigieren und die muskuläre Balance zu fördern. Wir leiten Sie an, gezielte Übungen durchzuführen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, um langfristige Verbesserungen in Ihrer Haltung und Funktionalität zu erreichen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir, mindestens die ersten Einheiten der medizinische Trainingstherapie als Biofeedbacktraining unter der Anleitung eines unserer Sportwissenschaftler durchzuführen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich so die gezeigten Übungen am effektivsten ohne Fehler erlernen lassen.

Wichtig zu erwähnen ist: Der Übergang von der Haltungs- zur Bewegungs- und auch zur Arbeitsplatzanalyse ist grundsätzlich fließend. Manchmal kann es notwendig sein, die Körperhaltung bei bestimmten Bewegungen oder speziellen Belastungen auszutesten. 

Mit unserem strukturierten und individuell abgestimmten Ansatz gewährleisten wir, dass Sie eine effektive Haltungsanalyse erhalten, die sowohl rehabilitative als auch präventive Wirkungen entfaltet.


Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Auromedicum

Unsere Patienten und Patientinnen profitieren vom ersten Diagnosegespräch bis zur abschließenden Therapie.
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Maßgeschneiderter Behandlungsplan für jeden Patienten und jede Patientin

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Fachübergreifende Absprache und Optimierung

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Schneller Informations­austausch zwischen Experten und Expertinnen

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Ganzheitliche Betrachtung Ihrer Gesundheit

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